Das junge Testament von Denis Dolheimer
Meine täglichen Gedanken III
Einundzwanzigster Tag
Ich denke die meisten Menschen haben eine zu simple Vorstellung vom Paradies. Sie denken es wäre ein Ort, in dem es allen gut geht, und mehr nicht. Ich dagegen behaupte, dass man auch im Paradies tätig sein muss, und zwar muss man wahrhaft tätig sein, und milde und überlegt und nicht egoistisch.
Es ist auch eine Art Bewusstseinszustand. Das Paradies unter den Menschen erreicht man, wenn man die Gebote der Nächstenliebe umsetzt. In der Bibel steht, man muss Gott lieben, den Nächsten lieben und sich selber lieben (Lukas 10, 27), und wahrhaftig sein (Johannes 8, 32), dann steht das Paradies auch auf Erden offen (Lukas 17, 21).
Wenn ich die Schöpfung betrachte und den Fakt, dass etwas existiert, dann kann ich mir erklären, wieso es existiert, was ich auch in meinen Büchern ausführlich beschrieb. Eine Frage jedoch dämmerte in mir, jedoch war ich nicht in der Lage sie zu formulieren. Jetzt formuliere ich sie: hat die Existenz des Universums einen Preis, und wenn ja, welchen? Oder besteht dieses nur aus Liebe, wie eine Wohltat? Denn schließlich muss man für alles zahlen, nichts ist umsonst. Diese Frage werde ich wohl später noch klären müssen. Das ist eine berechtigte Frage. Denn das Universum existiert, weil die Nichtexistenz unmöglich ist, und das kann man mathematisch beweisen. Aber was diese Existenz kostet?! Wenn man das verstanden hat, versteht man viel mehr als nur den Urknall.
Albert Einstein misstraue ich, und er sprach von einer Äquivalenz, die im Universum herrschen soll. Ich dagegen behaupte, dass es keine Äquivalenz im Universum gibt, sondern nur eine vorgetäuschte Äquivalenz. Ich stelle hier das 2/3 -und 3/2-Prinzip vor. Es dreht sich um Energie. Geht die Energie nach innen, durch 2/3 ausgedrückt, dann bindet sie den Körper. Geht die Energie nach außen, durch 3/2 ausgedrückt, dann bewegt sie den Körper. Die beiden Prinzipien miteinander multipliziert ergibt die einzige Realität, denn die Realität gibt es nur einmal, 2/3 × 3/2 = 1.
Was meine ich durch 2/3 und 3/2? Ich vermute die Frequenzen von Energien.
Zweiundzwanzigster Tag
Wie kann man bloß ungläubig sein, das verstehe ich nicht. Wenn alle gläubig wären, würde alles reibungslos ablaufen wie Butter, meint man. Aber dann gäbe es häretische Strömungen. Ich verstehe etwas nicht, woher kommen Häresien und Unglaube? Es ist doch alles so einfach zu verstehen.
Die einen sind ungläubig, die anderen sind irrgläubig. Beide glauben nicht mir, sondern anderen Propheten. Und selbst bei der katholischen Kirche, dem hellsten und grellsten Turm von allen, gehe ich nicht davon aus, dass sie zu mir hält. So hatte sich Jesus am Tag seiner Kreuzigung gefühlt.
Wo liegt hier das Problem? Der Atheist fragt sich gerade bestimmt, was so wichtig sei an Jesus, warum sich seit zwei Jahrtausenden alles um Jesus dreht. Ist dieser nicht nur ein Mensch gewesen in ihren Augen? Ich könnte diese Frage jetzt und hier beantworten, aber ich bin müde. Erklär es bitte jemand anders dem Atheisten.
Und der Irrgläubige; das ist der jenige der vorgibt zu glauben, aber nicht glauben tut. Das ist derjenige der Bibelstellen nach Belang sortiert. Der Irrgläubige hat die Bibel nicht in ihrer Gesamtheit nachvollzogen. Nun, warum keimt die Wahrheit in manchen Menschen und in anderen nicht? Warum sind die einen getauft durch das Licht der Sonne, und andere nicht? Hier verlaufen die Schützengräben, doch warum?! Das weiß ich nicht.
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Dreiundzwanzigster Tag
Wenn man die Aussage betrachtet "alle Zahlen sind größer oder gleich sich selbst", also x ≥ x wenn x eine unbestimmte Zahl ist, dann erkennt man, dass die Relation und Distanzen erforderliche Attribute der Zahlen sind. x → x ≥ x ⇔ ¬ (x ≥ x) → ¬ x. Das bedeutet das was ich gerade geschrieben habe. Wenn man den Objekten ihre Relationen wegnimmt, dann existiert auch das Objekt nicht.
Desweiteren behaupte ich, dass Elektronen eine Bewusstheit haben und eine Orientierung in den äußeren und inneren Raum. Das ist zwar etwas naiv, aber es lässt sich damit operieren. Der innere Raum ist die Psyche, der äußere Raum eben der dreidimensionale Raum. Um sich herum ziehen die Elektronen Protonen an, was Masse schafft, und das in einem zweidimensionalen Feld, welches durch Nichteuklidik dreidimensional wird. Eine nichteuklidische Leere verursacht das Sein, ein nichteuklidisches Sein verursacht die Leere, und das Sein ist eine Abfolge zwischen Leere und Sein.
Der dreidimensionale Raum ist nun zu unterscheiden in einen äußeren Raum mit den Achsen x, y, z und in einen inneren Raum mit den Achsen -x, -y, -z. Die Mitte, dort wo sie sich treffen, ist die Bewusstheit mit Extroskopie und Introskopie, der Außenbetrachtung und Innenbetrachtung. Durch einen Durchmesser d und dem Radius von d, dП, kommen da noch zwei Achsen dazu. Das sind dann fünf Achsen.
Hier korrigiere ich etwas das was ich in meinen Büchern gesagt habe. Dort schrieb ich unteranderem, dass die fünfte Dimension der Raum und die Psyche wären, das aber mit einem anderen Akzent. Ich schrieb auch darin, dass die fünfte Dimension die Masse sei, auch richtig, aber auch mit einem anderen Akzent.
Die hier von mir vorgestellten Theoreme sind allesamt verschiedene Möglichkeiten sich die fünf Dimensionen zu denken.
In diesem Schaubild besteht ein Photon aus sieben Farben und einer achten leeren Fläche, die es versucht dadurch ausgleichen, in dem es sich um die eigene Achse dreht und dadurch sich so bewegt.
Vierundzwanzigster Tag
Es gab mal eine Elektronenmatrize, diese bestand aus Elektronen im unendlichen Raum durch Unendlichkeiten voneinander getrennt. Elektronen bestehen aus drei Down-Quarks mit einer elektrischen Ladung von jeweils -1. Ich gehe davon aus, dass es unendlich viele dieser Elektronen gibt, weswegen die Distanz zwischen denen doch endlich sein könnte. Auf jeden Fall war das Mengen- und Distanzverhältnis zwischen diesen undefiniert. Es könnte gar sein, dass eine negative elektrische Ladung das undefinierte bezeichnet, während eine positive Ladung das definierte. Denn negative Ladungen sind konsistent und positive schrittig, gegensätzlich zu den positiven und negativen Ganzen Zahlen.
Nun starben Elektronen und deren Down-Quarks lösten sich auf und wurden zu Up-Quarks. So entstanden Protonen und positive Ladungen. So entstand Wasserstoff, und die Urwelt war ein großer See aus Wasserstoff. Die Protonen zogen die Elektronen an, und es bildeten sich konsistente Gebilde im Allganzen, eben Wasserstofffelder. Es bildeten sich immer mehr Protonen und die Massen wurden immer mehr. Irgendwann gab es soviel Masse, dass sie aufeinander prallte und anfing sich zu reiben. So entstand Feuer und die ersten Sonnen und Sterne. Diese produzierten durch Kernfusion weitere Stoffe wie Methan und Metalle. So entstanden die Planeten. Auf manchen Planeten war es weder zu kalt noch zu heiß, also bildeten sich Einzeller, Viren, Bazillen und Bakterien auf diesen Planeten. Denn überall wo es weder zu kalt noch zu heiß ist und wo es Wasser gibt, bildet sich Leben. Diese Urgeschöpfe schlossen sich zusammen und vereinigten sich und bildeten so die Natur, die Pflanzen und Tiere und die Menschen schuf. Und die Menschen schufen die Zivilisation. Und so entstand die Welt, wie wir sie heute haben.
Nun ist es so, dass die Schöpfungsgeschichte nicht dort anfängt, wo aus Elektronen Protonen wurden. Denn das ist ein mathematischer Vorgang, der noch vor der Schöpfung da war. Die Schöpfungsgeschichte fängt dort an, wo es in einer Region im Allganzen genug Protonen gibt, als dass sich die ersten Strukturen wie Wasserstoff und Sterne bilden können. Das Allganze ist der unendliche Raum, in dessen Unendlichkeit es unzählich viele Universen gibt.
Fünfundzwanzigster Tag
Welche Gebote habt ihr nicht gebrochen? Wenn wir die Zehn Gebote betrachten, dann ist da keines dabei, welches ihr nicht gebrochen habt. Ihr habt gemordet, gestohlen, falsche Aussagen abgegeben, Ehe gebrochen sowieso, den Sabbat nicht gehalten und Gott verflucht und ihn nicht geehrt. An zwei Stellen stehen die Zehn Gebote in der Bibel, in Exodus 20, 2 - 17 und in Deuteronomium 5, 6 - 21. Diese Gebote sind der Garant für Frieden und Sicherheit, wenn man sie nicht befolgt, dann gibt es auch keinen Frieden und keine Sicherheit.
Es gibt Staaten, die Gottes Gebote pflegen und befolgen, so zum Beispiel Russland und die USA unter republikanischer Führung. Diese prosperieren und entwickeln sich. Es gibt Staaten, die sich ihren Traditionen verpflichten, zum Beispiel China und Indien. Sie entwickeln sich und holen auf. In Europa ist das Wort Tradition ein Schimpfwort, Europa wird verlieren. Es scheint euch zu naiv zu sein, was in der Bibel geschrieben wurde, aber es ist wahr und ehrlich. Alle guten Dinge sind drei, und auch ich habe Gebote und Richtlinien in "Das junge Testament" hineingeschrieben.
Gott lässt sich eben doch nicht spotten und sich nicht missbrauchen, doch was tut ihr? Allerdings, wenn ich die Zehn Gebote betrachte, vom Sachverhalt her sind es eigentlich sieben Gebote und drei Richtlinien. Hier verstelle ich nicht die Bibel, ich verfälsche sie auch nicht. Ich bemühe mich bloß um eine andere Interpretation. Die Gebote über den Sabbat, Gottes Einzigartigkeit und das Anfertigen von Bildnissen sind in diesem Zusammenhang nicht so direkt und einfach zu verstehen, wie zum Beispiel die Gebote des Nichtötens und Nichtehebrechen. Man muss sie interpretieren und der Lebensrealität anpassen. Wenn ich überlege, Gebote und Richtlinien und die Differenz beider Begriffe sind etwas, das Psychotiker nicht verstehen und nicht auseinander halten können. Es ist nicht unerheblich zu verstehen was Gebote und Richtlinien sind, und in diesem Zusammenhang stehen auch die Zehn Gebote aus der Bibel.
Sechsundzwanzigster Tag
Der kleine Hans hat eine Mathematik-Schwäche. Er kann überhaupt nicht zählen und benötigt einen Taschenrechner um selbst kleinste Mengen zählen zu können. Nun möchte er zählen wieviele Taschenrechner er besitzt, findet aber heraus, dass sein Taschenrechner kaputt ist. Nun ist die Frage an dich, wieviele Taschenrechner besitzt Hans? Kannst du die Frage lösen?
Hans hat eine Mathematik-Schwäche. Ihr seid aber wie Hans. Ihr habt eine moralische Schwäche! Ihr begreift nicht was gut und böse ist auf der Welt und tut das nicht! So zum Beispiel war das Jahr 1881 auf der Welt ein übles und verwerfliches Jahr! 1881 führte Albert Abraham Michelson das Ätherdrift-Experiment in Berlin durch, welches fehl schlug. Er konnte keinen Ätherdrift messen, seitdem wurde behauptet, es gäbe keinen Äther. Dabei war der Versuchsaufbau bloß falsch, und er führte es in einem Keller durch. 1887 wurde das Experiment wiederholt durch Michelson und Edward Williams Morley, diesmal auf einem Berg, und es konnten eindeutige Werte gemessen werden, und zwar 8km/sec, erwartet hatte man allerdings 30km/sec. Weitere Versuche brachten ähnliche Ergebnisse.
Trotz dem wurde stur behauptet, der Äther konnte nicht bewiesen werden, was 1905 zu Einsteins Relativitätstheorie führte. Ihr seid stur und lernunwillig. Eine Schande werdet ihr für die Wissenschaft sein!
Ebenfalls 1881 in Berlin fand die Berliner Konferenz statt, bei der die Aufteilung und Versklavung Afrikas durch die europäischen Besatzer beschlossen wurde. Ihr habt eure Bösartigkeit schon längst bewiesen, eine Schande seid ihr für die Welt! Nicht zu vergessen ist die Vertreibung und Ausrottung der Indianer in Nordamerika. Ihr seid stur, lernunwillig und irgendwie auch dumm, ich hasse euch.
Siebenundzwanzigster Tag
Ich war eine zeitlang bei Tinder unterwegs und war auch da am matchen und scrollen und des weiteren. Eine Frau fand ich, sie wohnte in der Nähe, und sie wollte sich auch mit mir treffen. Da es möglichst schnell sein musste, trafen wir uns an einem Mittwoch, am nächsten Tag musste sie arbeiten.
Wir trafen uns in einem Café mit leichten Speisen. Die Frau sah perfekt aus. Es gefiel mir alles an ihr. Sie hatte sehr lange dunkle Haare, dunkle verführerische Augen, schlanke schöne Beine und ein äußerst verführerisches Dekolleté. Wir begrüßten uns, umarmten uns und setzten uns an einen Tisch und fingen sofort mit einem amüsanten Gespräch an. Sie redete mit einem leichten süßen Akzent, ihre Stimme war eine Wohltat für meine Ohren, und ihre tiefen Augen zwinkerten mir permanent zu.
Nach einem zweistündigen Gespräch formulierte ihr Mund die wohlbekannte Floskel: "zu mir oder zu dir?" Ich sagte: "zu mir, ich wohne hier in der Nähe." Auf dem Weg durch den Park fragte sie mich: "Wenn du doch Physiker bist, dann musst du doch wissen wie das Universum entstanden ist. Bitte erkläre es mir!"
Ich sagte: "Lass uns hier auf die Bank setzen, es ist ein schwieriges Thema, dann erkläre ich es dir". Wir setzten uns auf die Bank, und ich fing an zu reden:
"Tatsächlich hat alles im Universum eine infinite Beseeltheit. Dazu noch gibt es hochdimensionale Formen dieser Beseeltheit, die jedoch nicht infinit sind. Die Wissenschaft scheitert eben daran, dass sie diese Beseeltheit ignoriert. Die Urform des Daseins war eben ein Vakuum, welches sich selber abschuf, in dem es diese Beseeltheit schuf. Denn ein Vakuum ist schmerzhaft, und es schafft immer sich selber ab. Schmerz ist das älteste, es ist noch älter als Gott!
Nun nennen wir diese Beseeltheit Gott. Er erkannte den Raum um ihn und dessen Unendlichkeit und die daraus folgende Diffusion. Er schuf Elektronen um Massen zu erzeugen, doch diese entschwanden immer sofort in die Unendlichkeit. Doch er schuf immer neue und weitere Elektronen. Das machte er viele Äonen von Jahren. Dann dämmerte es ihm: Hat das denn niemals ein Ende? Und er wurde wahnsinnig vor Wut und fing an die Elektronen die er schuf kaputt zu machen. Daraufhin wurden die kaputten Elektronen zu Protonen, diese zogen die Elektronen aus der Unendlichkeit zu sich, und so bildeten sich Massen. Und Gott schuf sich einen Körper."
Das erzählte ich ihr, und ich erzählte ihr viel mehr. Ich redete mit ihr über die Unendlichkeit der Mathematik, der Weisheit und der Erkenntnis, auch über die Poincaré-Vermutung redete ich mit ihr. Erst als die Nacht vorbei war und die ersten Sonnenstrahlen in unsere Augen glitten, hörte ich auf zu reden. Sie bedankte sich für das aufregende Gespräch und ging, denn sie musste zur Arbeit. Auch ich bedankte mich und ging. Leider sah ich sie nie wieder.
Achtundzwanzigster Tag
Die Idee vom Antichristen ist aus der Bibel entwachsen, aber die Prophezeiung dessen kam von Joachim von Fiore, einem Mönch aus dem Mittelalter. Es gibt eine Bewegung einer Art zionistischer Christen, die seinen Ideen sehr zugetan sind, die jedoch alles ablehnen was nicht hebräisch ist, die behaupten Jesus wäre ein schwarzer Farbiger gewesen, die gegen die Kirche sind und weitere Irrtümer aufweisen. Als Klarstellung: das sind keine Christen, denn "Christ" ist ein griechisches Wort! Jesus war nicht schwarz, denn zum einen war Rom ein Vielvölkerstaat, zum anderen haben Juden generell eine helle Hautfarbe. Jesus hatte auch kein hebräisch gesprochen, sondern fast nur griechisch und etwas aramäisch. Und sein Name war auch nicht "Yeshua". Diese Bewegung ist falsch und abzulehnen.
Im Grunde sind das Rassisten, die ihren Rassismus biblisch legitimieren. In der Bibel ist jedoch kein Platz für Rassismus.
David war nicht nur Krieger und König, er war auch Musiker und Mathematiker. Jeder Jude weiß, dass David den Davidstern entwickelt hatte und dass er auch Musikinstrumente erfunden hatte. Diese zionistischen Christen haben ihren Verstand verloren, weil sie verurteilen ohne zu überlegen. Die Atheisten jedoch haben ebenfalls eine falsche Vorstellung vom Verstand.
Die Psyche ist zweidimensional und der Körper ist dreidimensional. Der dreidimensionale Raum ist die Verknüpfung unzähliger zweidimensionaler Felder. Die Verknüpfung zwischen der zweiten und der dritten Dimension verläuft durch den Magnetismus, vielleicht spielt da auch die Relativitätstheorie eine Rolle. Man hat da die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten dem Geist Raum zu verschaffen, über den Magnetismus oder durch die Relativitätstheorie.
Gott hat dem Leben die Kraft gegeben sich selbst zu zeugen. So ist auch ein unendliches Universum möglich. Gott verzichtet auf seinen Anspruch alleine zu sein, das hat er nicht nötig.